Der Wattenbeker Stab -
ein unvergleichlicher, einzigartiger Fund aus der Eisenzeit (3)
Bei seinen Nachforschungen konnte Volker Heidemann sich auf
die profunden Kenntnisse von
Holger Mordhorst-Bretschneider
stützen. Herr Mordhorst-Bretschneider gab entscheidende
Hinweise zum Fundort und zu dem zeitlichen Zusammenhang von
Staberstellung und Moorentwicklung. Er erarbeitete und
gestaltete schließlich in Zusammenarbeit mit Volker
Heidemann den Text und die grafischen Darstellungen
auf der
Informationstafel
(pdf - 5MB groß), die demnächst an der Fundstelle
im Dosenmoor zu sehen sein wird.
v.l.n.r.: Friedwart Pütz, Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde NMS, welche die Tafel aufstellt; Holger Mordhorst-Bretschneider, dessen Planungsbüro die Hinweistafel herstellte; Ferdinand Kroglowski, ein Zeitzeuge; Volker Heidemann; Michael Muszeika, Vorsitzender des Info-Zentrums Dosenmoor; Heinrich-Wilhelm Barfod, der ehemals für das Dosenmoor zuständige Forstdirektor. Im Folgenden die Entwicklung des Dosenmoores und die Besonderheit des Stabes, wie sie auf der Infotafel dargestellt ist und auf der Veranstaltung erläutert wurde:
Die Fundstelle, an der 1953 Moorproben für die Altersbestimmung des Stabes entnommen wurden:
Der Mann auf der Transportkarre war auf der Veranstaltung zugegen: Ferdinand Kroglowski (82) - siehe Foto oben
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