Die feierliche Übergabe der "Zehn Hufen" an die Gemeinde Wattenbek (3)

 (4. Dezember 2011)

Die Rede sorgte für sonniges Vergnügen...

Die Repennings waren die letzten Bauernvögte, 1897 verkauften sie die Hufe, ihren Hof an die Familie Wulff und die besitzt ihn noch heute.

Zum Ende dieses historischen Ausflugs möchte ich einen passenden Absatz aus Jakob Hinrichs Wattenbeker Chronik zitieren:

 

"Der alte Dorfkern an der Dorfstraße wird aber immer ein besonderes Glied in der langen Entwicklung des Dorfes bleiben und schon wegen seiner separaten Lage im  gesamten Wohngebiet eine lebendige Verbindung zur Vergangenheit darstellen."

 

Und darauf soll diese Skulptur hinweisen!

Nun komme ich zu den Danksagungen – alleine kann man so etwas ja nicht machen. So bedanke ich mich

beim Kulturkreis für die Antragstellung bei der Gemeinde,

bei der Gemeinde, dass sie diesen Platz zur Verfügung stellte, für das Fundament und das Aufstellen der Plastik,

beim Ingenieurbüro Oemig & Partner für die statische Berechnung,

bei Werner Schuchardt und Dirk Hennig von der Firma Henning Dierk für die Herstellung meiner Arbeit,

v.l.n.r.: Frank Gebhardt, Stefan Horn, Volker Heidemann, Günter Schmalfuß und Werner Schuchardt

bei der "Abteilung Tief- und Hochbau" mit Günter Schmalfuß, Frank Gebhardt und Stefan Horn für die Fundamentarbeiten und das Aufstellen der Skulptur,

bei den beiden Musikern und last not least

bei meiner Mäzenin Ibeth Biermann, der Inhaberin der Firma GESIPA bis 2009, deren Grußwort ich zum Abschluss verlesen möchte.

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