14. Kunstausstellung im Schalthaus Wattenbek

am 02. und 03. Februar 2013 (2)

Birgit Lüffe-Moltzen begrüßte die Gäste und Künstler im Namen des Kulturkreises und dankte den Helfern und ganz besonders dem Organisator der Ausstellung, Volker Heidemann, der die schwierige Aufgabe wieder hervorragend bewältigt hat.

Volker Heidemann freute sich  über die große Zahl der Künstlerinnen und Künstler, die ausstellen wollten. Er erläuterte, dass der Kulturkreis erstmals ein Losverfahren anwendete, denn das bisherige "Wer-zuerst-kommt-ma(h)lt zuerst" führte zuletzt zu krassen Ungerechtigkeiten wegen der unterschiedlichen Publikationstermine der verschiedenen Presseorgane.

Er fragte sich auch, ob diese Zunahme der kreativ Tätigen schon demografische Gründe haben könnte, doch das Alter der Teilnehmer reichte von unter 20 bis über 80 und die Hälfte war noch nicht im Rentenalter.

Dann erwähnte Volker, dass es ja ein klassisches Musikstück für Ausstellungseröffnungen gäbe, denn Mussorgsky hatte 1874 ein solches komponiert anlässlich der Ausstellung von Bildern seines verstorbenen Freundes Hartmann. Er komponierte in seiner Klaviersuite eine Promenade für den Gang von Bild zu Bild und zu den Bildern die entsprechende Musik.

Nun freue er sich, mit Arne Gloe einen Musiker gefunden zu haben, der nach und mit  dieser Promenade einen Rundgang durch die Ausstellung mache und sich von den Bildern zu passenden Improvisationen inspirieren lassen würde.

... und die Freude wurde offensichtlich gerne geteilt.

Das Plakat zur 14. Wattenbeker Kunstausstellung

hier der Ausstellungsflyer

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