mit neuem Stück im November 2006 |
Mit einem Wortspiel weist der Titel des neuen Stückes des Wattenbeker „Musiktheater oder was...?“ schon auf das vieldiskutierte Thema hin. Können Männer wirklich nicht mehrere Dinge gleichzeitig tun? Sind Frauen gute Beifahrer? oder Was geht in einem Mann beim Einkaufen vor? Alles lebenswichtige Fragen, die in „Fränner und Mauen“ neu aufgerollt werden.
Die elf Akteure wissen wovon sie reden, sind sie doch alle verheiratet und erfahren in der Zweier-Beziehung. Ein reichhaltiger Erlebnisschatz steht also zur Verfügung, wenn auch nicht alle Szenen autobiografisch sind. Stoff genug jedenfalls für einen unterhaltsamen Abend mit einem Mix aus Szenen, Musik und Choreographie. Mit „Fränner und Mauen“ bringen die Laiendarsteller ihr fünftes Stück auf die Bühne. Wie die Vorgänger ist es komplett selbst geschrieben. Auf eine Neues für vier Vorstellungen im Wattenbeker Schalthaus und zwei weitere im Savoy-Kino in Bordesholm. Sicherlich eine gute Idee, die trübe November-Stimmung mit einem stimmungsreichen Abend beim „Musiktheater oder was...? zu vertreiben. Karten gibt es ab Oktober.
Freuen sich schon jetzt auf gut gefüllte Zuschauerreihen im Schalthaus und Savoy (v.l.n.r.:) Karin von Essen, Doris Schlünzen, Heinke Föh, Ilona Grzunka, Ingo Schlünzen, Jens Kirchhoff, Ute Bumke, Torsten Föh, Matthias Heidebrecht (nicht auf den Fotos: Beate Kaelbert, Diethmar Cassier) |