 Was die 15 Patch Workerinnen im großen Schalthaussaal und in den Gängen präsentierten, war ein wahrer Augenschmaus. Die Kreativität scheint keine Grenzen zu kennen. |
"Watt een Patch! - im Schatten der Naht"
3. Patchwork-Ausstellung am 14. und 15. Januar 2006 im Schalthaus
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Was die 15 Patch Workerinnen im großen Schalthaussaal und in den Gängen präsentierten, war ein wahrer Augenschmaus. Die Kreativität scheint keine Grenzen zu kennen. |
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Über 600 Besucher erfreuten sich an den ca. 130 Exponanten, viele von ihnen konnten sich nicht satt sehen. Satt essen konnten sich dagegen alle: mehr als 50 Torten wurden von fleißigen Unterstützerinnen gebacken und rundeten den Genuss der Gäste ab. Die Ausstellung wurde mit einer kleinen Vernissage eröffnet, auf der Hella Kohlmeyer die Gruppe und ihre Werke kurz vorstellte und Wiebke Kröger ein kollektives Gruppengeständnis zu Gehör brachte: „Wir hängen an der Nadel...“ Der Text wird die folgenden Fotoseiten begleiten: (hier geht es weiter) |
  hinten (von links): Brigitte Roßmann-Heyse, Lissi Lorenz, Helga Schlünzen, Ute Bruhn, Wiebke Kröger, Petra Albers, Helga Gießelmann, Warda Ehmsen, Annegret Bartheidel-Petersen, Maike Schurbohm sitzend: Anke Mielke-Salmassi, Gudrun Kneuttinger, Heinke Schipper, Heinke Föh, vorne: Hella Kohlmeyer |