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links: Ute Bruhn; Patchwork in der Praxis löste während der Ausstellung viele Fragen und fachliche Diskussionen aus |
"Es ist berauschend..." (4)
Patchwork-Ausstellung am 19. und 20. Januar im Schalthaus
"Mama, könnt ihr nicht.... auch das Wappen von Wattenbek patchen?" Antwort der WattenPatcherinnen: "Wir werden daran arbeiten!" |
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links: Ute Bruhn; Patchwork in der Praxis löste während der Ausstellung viele Fragen und fachliche Diskussionen aus |
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links: Doris Schlünzen und
Annette Thiemann - Verkauf von Kaffe und Kuchen wurde von den
Organisatorinnen abwechselnd gemacht
oben: 3 Frauen bewachten die Ausstellung in der Nacht von Samstag auf Sonntag - das Nudelholz kam nicht zum Einsatz |
Und nun zur nüchternen, aber umso mehr überwältigenden und begeisternden Statistik: 142 Exponate waren zu bewundern. Über 500 (!) Besucher bestaunten diese in 9 Stunden Öffnungszeit. Viele Gäste kamen von weit her: aus Kellinghusen, Neumünster, Kiel, Bosau, Altenholz, Eckernförde, Timmaspe, Wahlstedt, Rieseby und Rickling. 230 € wurden für den Arbeitskreis Asyl durch Verkauf von Kaffee und Kuchen eingenommen. Nebenbei wurden 23 Wattenbeker Kochbücher (erstes Buch) verkauft. |
