N i e d e r s c h r i f t

über die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Versorgung und Verkehr der Gemeinde Wattenbek am Montag, dem 23. März 2009, um 19.30 Uhr im „Gemeindezentrum Schalthaus“ in Wattenbek

Anwesend:

Die Ausschussmitglieder:

GV Herr Hans-Joachim Ströh als Vorsitzender

GV Herr Friedrich Tedsen

GV Herr Reinhard Zolldan als Vertreter für Herrn Weber

GV Herr Kühne

Bgl. Mitglied Herr Günter Herbert als Vertreter für Herrn Marxen

Bgl. Mitglied Herr Günter Schmalfuß

Es fehlt entschuldigt:

Frau Pegoli

Herr Marxen

Herr Weber

Gäste:

Herr Bürgermeister Bräse

Herr Voß

Herr von Seidlitz

Frau Winneg ab 20.30 Uhr

Herr Haese

Frau Dr. Meyer

Herr Kollmus

5 Wattenbeker Bürgerinnen und Bürger

Herr Behrend zu TOP 4

Presse

Protokollführerin:

Frau Rahm

 

Herr Ströh begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung um 19.30 Uhr.

Er stellt die form- und fristgerechte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest.

Änderungswünsche zur Tagesordnung werden nicht gestellt. Somit gilt diese als genehmigt.

 

Tagesordnung:

1.      Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 28. Oktober 2008

2.      Mitteilungen und Anfragen

3.      Einwohnerfragestunde

4.      Regenwasserkanalisation;
Beratungen über weitere Maßnahmen

5.      Verkehrsverhältnisse;
Bericht und Beratungen, insbesondere über Verkehrszeichen

6.      Wasserversorgung;
Bericht und Beratung

7.      Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum;
Bericht und Beratung

8.   Verschönerung des Ortsbildes;
      Bericht, Beratung und Vorschläge für die Durchführung von Maßnahmen

 

TOP 1: Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 28. Oktober 2008

Einwände gegen die Niederschrift vom 28. Oktober 2008 werden nicht erhoben. Somit gilt diese als genehmigt.

 

TOP 2: Mitteilungen und Anfragen

Mitteilungen:

a) Herr Bräse teilt mit, dass am 19.03.2009 ein Ortstermin bei der Brücke über die Eisenbahn mit der Fa. Schwalbe stattgefunden hat. Die Firma wird in Abstimmung mit der DB die Arbeiten durchführen. Herr Tedsen fragt nach dem Unterbau der Brücke. Herr Bräse teilt mit, dass dieser erst während der Arbeiten untersucht werden kann, da der Bereich gesperrt werden muss. Herr Bräse wird einen Bericht nach der Untersuchung abgeben.

 

b) Frau Dr. Meyer teilt mit, dass am 06.03.2009 ein Ortstermin bezüglich der Geh- und Radwegesituation in der Brügger Chaussee stattgefunden hat. Herr Törner von der Verkehrsaufsicht des Kreises teilte mit, dass aus seiner Sicht keine Bedenken gegen die Nutzung des Gehweges durch Radfahrer in dem genannten Bereich bestehen. Das Radfahren könne durch eine entsprechende Zusatzbeschilderung „Radfahrer frei“ dort erlaubt werden. Ferner hat eine 2. Begehung mit der Unfallkasse, Amt für Prävention, auf ihre Nachfrage  bei der Behörde hin, stattgefunden. Auch diese empfiehlt die Freigabe des Fußweges für Radfahrer. Sie erhält noch eine fachliche Stellungnahme. Das Risiko für Schulkinder im Bereich Neukauf ist sehr hoch.  Herr Bräse teilt hierzu mit, dass ein mehrheitlicher Beschluss der Gemeindevertretung besteht, keine Änderungen in diesem Bereich vorzunehmen.

Herr Kühne teilt mit, dass die Radfahrer über den Zebrastreifen am Kreisel fahren, da die Auffassung besteht, diese hätten dort Vorfahrt.  Das Amt wird gebeten, eine entsprechende Bekanntmachung zu fertigen, und auf das Verhalten an Zebrastreifen hinzuweisen.

 

Anfragen:

keine

 

TOP 3: Einwohnerfragestunde

a)      Herr Kohrt bemängelt die Parksituation im Bereich Rosenstraße / Asternweg. Es stehen dort teilweise sehr viele Autos an der Straße und auch im Kurvenbereich. Herr Bräse bemerkt, dass nach Auskunft der Polizeistation Bordesholm in anderen Fällen diese personell nicht in der Lage ist, den ruhenden Verkehr zu kontrollieren. Herr Ströh bittet die Amtsverwaltung, bei der Polizei entsprechend anzufragen.

b)      Herr Kohrt bemängelt den Zustand im Bereich Asternweg 2. Die Hecke wächst über den Gehweg, ferner wird keine Straßen- und Schneeräumung durchgeführt. Herr Bräse bittet das Ordnungsamt, dort einen Ortstermin durchzuführen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

 

TOP 4: Regenwasserkanalisation; Beratungen über weitere Maßnahmen

Herr Ströh begrüßt Herrn Behrend vom Wasser- und Verkehrs-Kontor und erteilt Herrn Behrend das Wort. Herr Behrend teilt mit, dass in der Sitzung am 28.10.2008 der 1. Zwischenbericht für die Einrichtung eines Katasters vorgestellt wurde. Es wurde die Bestandserfassung- und darstellung, Zustandserfassung und Zustandsbewertung und-darstellung erläutert.

Herr Behrend teilt unter anderem folgendes mit:

Von 14,5 km sind auf 9 km Länge keine Schäden vorhanden. In der Kanalisation wurden 1.149 Einzelschäden aufgefunden, hiervon 135 Schäden in den Schadensklassen 4 und 5. Rd. 22 % der Kanalhaltungen weisen einen hohen Sanierungsbedarf aus.

4. Hydraulische Nachberechnung:

4.1 Es wurden Hydraulische Nachberechnungen durchgeführt; Die Abflussvorgänge wurden mit Hilfe der EDV durchgeführt.

4.2 Grundlagen

4.3 Plan (Karte berechnete Regenereignisse)

4.4 Statistik

 

5. Sanierungsvorentwurf:

5.0 Sanierungsziele (Standsicherheit, Betriebssicherheit, Dichtheit, Überflutungssicherheit)

5.1 Verfahren (Reparatur, Renovierung, Erneuerung)

5.2 Übersichtsplan (Sanierungsdringlichkeit)

5.3 Übersicht ( 8,5 km keine Maßnahmen, 3,5 km langfristig, 1,7 km mittelfristig)

5.4 Investitionen (Gesamtbruttokosten: 876.000,--€, hiervon für umgehende Maßnahmen 45.000,--€, kurzfristige 110.000,--€, mittelfristige 391.000,--€, langfristige 330.000,--€)

 

Die Sanierungsgebiete, die einzelnen Bauabschnitte mit den genannten Maßnahmen, sind jetzt festzulegen.

 

Herr Ströh teilt abschließend mit, dass die Verwaltung gebeten wird, mit dem Wasser- und Verkehrskontor ein Sanierungskonzept zu erstellen. Herr Ströh dankt Herrn Behrend für die Ausführungen. Herr Behrend verlässt die Sitzung.

 

TOP 5: Verkehrsverhältnisse; Bericht und Beratungen, insbesondere über Verkehrszeichen

a) Beschilderung auf tatsächlich-öffentlichen Verkehrsflächen

Herr Bräse gibt aufgrund einer aktuellen Anfrage dem Ausschuss ein Vorgang aus dem Jahre 2002 zur Kenntnis. Der Kreis RD-ECK hat zu der o.g. Beschilderung mitgeteilt, dass auf allen öffentlichen Verkehrsflächen (unabhängig davon, ob sie straßenrechtlich gewidmet sind oder nur „tatsächlich-öffentlichen“ Charakter haben) die Straßenverkehrs-Ordnung gilt und amtliche Verkehrszeichen dort ausschließlich durch die zuständigen Behörden angeordnet werden dürfen. Von privater Seite darf (auch auf den nur „tatsächlich-öffentlichen“Verkehrsflächen) keine Aufstellung von Verkehrszeichen der StVO erfolgen, zumal dadurch beim Verkehrsteilnehmer der Eindruck erweckt würde, dass es sich um eine straßenverkehrsrechtlich angeordnete Beschilderung handelt.

b) Einrichtung Zonenhalteverbot Nienröden

Herr Bräse teilt mit, dass das Ordnungsamt mit Schreiben vom 18.02.2009 die Einrichtung eines eingeschränkten Halteverbots für den Bereich des Gewerbegebietes „Nienröden“ mit dem Zusatz „Parken in gekennzeichneten Flächen erlaubt“ angeordnet bzw. ausgewiesen hat.

c) Bezüglich Verkehrszeichen teilt Herr Bräse mit, dass das Vorfahrtsschild in der Schulstraße zwischen Neuer Kamp und Kieler Kamp auf Anordnung des Kreises entfernt wurde, da dieser Bereich als Ausfahrt zu betrachten ist.  Im Bereich Grüner Weg ist kein Vorfahrtsschild notwendig, da dort ein abgesenkter Bordstein vorhanden ist.

d) Herr Bräse teilt mit, dass in Hamburg bis 2013 ein Modellversuch läuft, zum Abbau von Halteverbots- und Parkverbotsschildern. Die Bordsteine und Kanten werden gelb gekennzeichnet.

e) Bezüglich der Anfrage aus der letzten Sitzung zur Parksituation in der Nelkenstraße teilt Herr Bräse mit, dass sich der Arbeitskreis U-3 Betreuung in der Kita auch mit diesem Thema befasst hat. Es wurden schon Vorschläge erarbeitet. Der AK tagt in Kürze wieder. Der Ausschuss wird zu gegebener Zeit unterrichtet.

f) Vorschläge zum Abbau von Verkehrszeichen

Herr Bräse schlägt vor, das Halteverbotszeichen in der Adolf-Schroedter-Str., Bereich Riepen, und in der Straße Am Bogen (Westseite) abzubauen. Die Firma Riepen nimmt zur Zeit bauliche Veränderungen vor. Das Halteverbot wurde eingerichtet, damit die LKW bei Anlieferung keine Schwierigkeiten haben, zur Laderampe auf das Grundstück, Zufahrtsbereich über die Adolf-Schroedter-Straße, zu gelangen. Herr Kühne bemerkt, dass zunächst bei der Firma Riepen angefragt werden sollte, ob die Anlieferung noch von der Adolf-Schroedter-Str. aus erfolgt.

Herr Tedsen teilt mit, dass in der Gemeinde sehr viele 30 km/h Zonen vorhanden sind,  in denen keine Schilder stehen. In der Schulstraße und am Kreisverkehr sind viele Schilder vorhanden, die jedoch auch erforderlich sind. Herr Bräse spricht das 30 km/h Schild vor der Schule an. Da dort eine Ampelanlage vorhanden ist, müsste das Schild abgebaut werden. Herr Voß teilt mit, dass dies versetzt werden sollte, ist vom Kreis jedoch nicht erfolgt. In der Brügger Chaussee ist der Gehweg ab Einmündung Wilhelm-Stabe-Straße mit einem Schild „Fußweg“ gekennzeichnet. Seiner Auffassung nach könnte das Schild abgebaut werden.

Herr Bräse bittet das Amt um Prüfung.

 

TOP 6: Wasserversorgung; Bericht und Beratung

Herr Bräse teilt mit, dass mit den Versorgungsbetrieben bereits einige Gespräche geführt wurden. An den Gesprächen haben jeweils vom Amt Herr Lembrecht, Frau Bierschenk, von der Gemeinde Wattenbek Herr Bräse und Herr Voß und 3 Verantwortliche der Versorgungsbetriebe teilgenommen. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Es sind einige Bedingungen zu erfüllen bei Lieferung des Wassers aus Neumünster. Die Sicherheit der Lieferung ist zu klären, eine 24 Std. Notsicherung ist zu gewährleisten, die Lieferung soll preiswert sein. Es wäre eine Leitung von Neumünster nach Wattenbek herzustellen, ferner ist der Bau eines Wasserbehälters erforderlich. Eine umfassende Information erfolgt noch. Eine Entscheidung soll bis zur Sommerpause gefällt sein. Die Versorgungsbetriebe haben ihre Kunden am 06.05.2009 zu einer Informationsveranstaltung zum Thema die Zukunft der Energie- und Wasserversorgung ins Savoy Kino Bordesholm eingeladen. Es besteht mit der Gemeinde Wattenbek ein Wasserlieferungsvertrag aus den 60 er Jahren, der immer verlängert wurde. Der Vertrag hat bis 2014 Bestand. Die Gemeinde Wattenbek hat ein außerordentliches Kündigungsrecht, wenn sich die Gesellschafterverhältnisse ändern.

Es schließt sich eine rege Diskussion an.

Herr Tedsen bemerkt, dass ein günstiges Angebot der SWN vorliegt, am Neubau wird jedoch weiterhin festgehalten. Dies ist unverständlich.  Die Gesellschafterverhältnisse würden sich ändern, wenn Flensburg bei den Versorgungsbetrieben mit einsteigt. Herr Herbert bemerkt, dass am Neubau auch noch festgehalten werden sollte, um günstige Konditionen mit Neumünster aushandeln zu können. Herr Bräse bemerkt, dass sich die Versorgungsbetriebe noch in den Vorverhandlungen befinden. Weitere Informationen erfolgen, wenn der Planungsstand erreicht ist. Herr Tedsen bemerkt, dass ein Wasserpreis von 57 ct. nicht ungewöhnlich ist und fragt an, welche Einflussmöglichkeiten Wattenbek auf den Neubau des Wasserwerkes hat. Herr Bräse teilt mit, dass die Gemeinde Wattenbek ein eigenes Wasserversorgungsnetz besitzt. Ferner ist die Gemeinde an den Verhandlungen bei der SWN beteiligt. Herr Voß bemerkt, dass die Gemeinde Wattenbek nach dem jetzigen Vertrag 23 % der Kosten eines Neubaus tragen müsste, aber keine Rechte erwirbt. Ferner wird das Wasser dann erheblich teurer. Herr Bräse bemerkt, dass die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind. Es wurden Vorverträge mit Flensburg abgeschlossen. Vor einer Entscheidung werden noch Informationen erfolgen. Es sind Vorentwürfe vorhanden. Herr Bräse sichert zu, die Fraktionen zu unterrichten.

 

TOP 7: Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum; Bericht und Beratung

Herr Ströh teilt mit, dass am 09.03.2009 eine Präsentation im Kino Bordesholm stattgefunden hat. Herr Bräse teilt mit, dass die Gemeinde Wattenbek zu 7 % unterversorgt ist. Es läuft eine Machbarkeitsstudie von 5 Ämtern (Amt Eiderkanal, Amt Bordesholm, Nortorfer Land, Hohner Heide, Jevenstedt). Der Hauptausschuss des Amtes hat sich in seiner Sitzung am 17.03.2009 mit dem Thema befasst. Es wurde unter anderem der Beschluss gefasst, dass der Verbesserung der Breitbandversorgung im Amt Bordesholm zugestimmt wird;  das Projekt ist nach Möglichkeit gemeinsam mit den bisher beteiligten Ämtern auszuschreiben. Die Maßnahme wird mit 75 % aus dem Konjunkturprogramm gefördert. 66 % der Nutzer sind Gewerbetreibende. Herr Bräse schlägt vor, einen Beschluss zu fassen und diesen im Amtsausschuss am 02.04.2009 mitzuteilen.

Der Ausschuss beschließt einstimmig wie folgt:

Die Gemeinde Wattenbek empfiehlt, dass Projekt als Amtsprojekt durchzuführen. Die Finanzierung mit einem Sockelbetrag je Gemeinde ist nach Durchführung der Ausschreibung und vorliegenden Ausschreibungsergebnissen zu besprechen.

 

TOP 8: Verschönerung des Ortsbildes; Bericht, Beratung und Vorschläge für die Durchführung von Maßnahmen

Herr Ströh verweist auf die Vorlage.

Herr Bräse teilt mit, dass er die Liste mit den Gemeindearbeitern durchgesehen und dem Ausschuss Vorschläge unterbreitet hat, welche Arbeiten durch die Gemeindearbeiter, durch Firmen, Bürger/Ausschuss erledigt werden könnten. Ferner wurde kenntlich gemacht, wo keine Maßnahmen erfolgen können. Der Ausschuss arbeitet die Liste ab.

 

Zu 1: Räucherkate: Bezüglich der Neuverlegung der Steine teilt Herr Kühne mit, dass der Bereich in der Sanierung des Regenwasserkanals mit aufgeführt ist. Daher sollte die Maßnahme abgewartet werden.  Bezüglich Mähen des Rasens wird Herr Bräse mit der verantwortlichen Person ein Gespräch führen.

Zu 2: Hinweise wg. schlecht gereinigter Gehwege: Die Gemeindearbeiter verteilen keine Hinweiszettel, die Kontrollen sind Sache des Ordnungsamtes

Zu 4.u.5 Ortseingänge/Kreisel: Herr Tedsen teilt mit, dass die Ortseingänge das Aushängeschild der Gemeinde sind, und daher z.B. mit Frühlingsblumen bepflanzt werden sollten. Herr Bräse wird sich bezüglich der Bepflanzung mit Frau Franke in Verbindung setzen. Die Arbeiten sollten von einer Firma, nicht von den Bürgern umgesetzt werden. Bezüglich der Insel teilt Herr Bräse mit, dass es die Straßenmeisterei ablehnt, die Büsche zurückzuschneiden. Herr Tedsen bemerkt, dass die Vorschrift weggefallen ist, dass den Autofahrern keine Sicht über die Insel zu gewähren ist. Herr Bräse sichert eine Klärung zu.

Zu 7: Rasenfläche Kita: Herr Bräse verweist auf den AK U 3 Gruppe Kita.

Zu 9: Schalthaus: Herr Bräse verweist auf Frau Franke.

Zu 13: Burbek: Frau Meyer teilt mit, dass der Einmündungsbereich der Burbek in die Eider gemeint ist. Das Wellblech könnte anders gestaltet werden.

Zu 14: Wanderweg: Herr Bräse teilt mit, dass keine Befestigung aufgebracht werden darf, da es sonst Schwierigkeiten mit der UNB gibt.

Zu 15: Wettbewerb Grundschüler: Herr Zolldan teilt mit, dass er noch keine Rückmeldung der Schulleitung erhalten hat. Herr Bräse sichert zu, Frau Büssow diesbzgl. anzusprechen.

Zu 16: Jugendvertretung: Herr Bräse wird sich mit Herrn Schröder in Verbindung setzen.

Zu 17: Wettbewerb: keine Maßnahme

Zu 18: Schneebeseitigung: ist geklärt; Zur Straßenreinigungssatzung teilt Herr Kühne mit, dass diese überarbeitet werden sollte, bzgl. der Regelung, dass die Grundstückseigentümer bis zur Hälfte der Straße reinigen müssen. Herr Bräse teilt mit, dass die Fassung aus dem Jahre 1996 ist. Es besteht ein Rechtsstreit bzgl. der Straßenreinigung im Reesdorfer Weg. Dieser wird auf eine Klage hinauslaufen. Nach Abschluss des Verfahrens könnte die Satzung geändert werden.

 

Herr Kühne bemerkt, dass der Umweltaspekt nicht berücksichtigt wurde. Am Ehrenmal könnten z.B. Nistkästen angebracht werden. Auch könnten Fledermauskästen aufgehängt werden. Herr Bräse sichert zu, sich diesbezüglich an die Naturschutzbeauftragte zu wenden.

Herr Kühne teilt mit, dass bei zukünftigen Anpflanzungen einheimische Pflanzen bevorzugt werden sollten

 

Mit einem Dank an alle Beteiligten schließt Herr Ströh die Sitzung um 22.30 Uhr.

 

 

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Vorsitzender                                                               Protokollführerin