Dieser Tag stand unter dem Motto "Die Erinnerung darf nicht vergessen werden".

Unter großer Anteilnahme von etwa 80 Personen, davon 50 Senioren, gedachten der gefallenen Soldaten beider Weltkriege und allen Opfern von Krieg und Gewalt sowie Juden und Fremdarbeitern.

Dies wurde am Gedenkstein feierlich untermalt durch die Kranzniederlegung der Gemeinde und der vollzählig angetretenen Freiwilligen Feuerwehr. Auch die Senioren bekundeten ihr Andenken mit einem Gesteck.

Die Begrüßungsworte erfolgten durch den Bürgermeister, Herrn Bräse und die Gedenkrede hielt Herr Pastor Klehn. Beide brachten zum Ausdruck, es dürfe nie wieder Krieg in der Welt sein. Aber wir erleben tagtäglich, dass das auch in Zukunft nicht der Fall sein wird.

Es ist nur zu hoffen, dass an den nächsten Gedenktagen die jüngere Generation sowie die Gemeindevertreter an dieser Feier teilnehmen, um die Großväter und Väter nicht zu vergessen.

Zum Abschluss erklang feierlich die Nationalhymne. Ein bewegender Tag für alle Beteiligten.

(E.G.)