"Familien helfen Familien" am 01.03.2003

Wieder einmal (zum 21. Mal) ging die Verkaufsbörse mit gutem Erfolg über die Bühne. Unser Bericht ist dieses Mal von hinten aufgezäumt.

13.15 Uhr: Die Verkaufsschlacht ist beendet. Bei heißer Suppe ( Westernbohnen von Ute Bruhn) entspannen sich die Organisatorinnen und Helferinnen. 

09.15 Uhr: links und rechts der Grundschule ist die Schulstraße wieder dicht geparkt. Wer jetzt noch bei Sauerbergs Brötchen holen will, hat Probleme eine Lücke in den Reihen zu finden.

09.10 Uhr: Noch ist Ruhe an den Kassen, weil 

09.05 Uhr: die Turnhalle zwar voll ist, aber bei der Riesenauswahl an Kinderkleidern und Spielsachen die Wahl nicht leicht fällt.

08.55 Uhr: Der Eingang vor der Turnhalle ist proppevoll mit gut gelaunten Leuten.

Im letzten Jahr war die Kapazitätsgrenze eigentlich schon überschritten. Dieses Mal wurde die Anzahl der Anbieter begrenzt. Der Andrang am Samstag war nicht ganz so stark wie vor einem halben Jahr, dadurch entstanden nicht so lange Schlangen an den Kassen und es konnte ohne allzu großes Gedränge ausgesucht werden. 

Berichte von den Verkaufaktionen    

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